LOOK AT ME NOW AND HERE I AM. GERTRUDE STEIN.
PREMIERE AM 17.10.2015, ALTES HALLENBAD FELDKIRCH.
Gertrude Stein. Ein zu vervollständigendes Porträt.
Ein Tanztheaterstück über Beziehungen im Porträtieren.
THE WIND IN MY HEART. DAS DACH ÜBER MIR.
Ein Theaterabend über das Leben von Frauen in Häusern und Wohnungen. Ein Recherche_Theaterprojekt zu Behaustsein und Lebensträumen. Erzählungen von erfülltem Leben und Alpträumen. PREMIERE am 23.6.2015 um 20.00 Uhr im Frauenmuseum Hittisau.
TATORT.LIEBE.
walktanztheater.com goes abroad: Eine Produktion im fabriggli, CH - Buchs zum Thema 'Häusliche Gewalt'.
Premiere am 2.5.2015, Vorstellungen bis 14.5.2015. www.fabriggli.ch
TRASH ME UP BEFORE YOU GO GO VON IRINA ORLOVSKAYA
NEWS NEWS NEWS
Kilian Haselbeck wurde von der Stadt Zürich mit einem Tanzpreis ausgezeichnet!
We will be back!
AUFSCHLUSS. EIN STÜCK ÜBER MENSCHEN IM STRAFVOLLZUG.
Eine Auseinandersetzung mit einem gesellschaftlichen Randthema und dem Gefängnis mitten in der Stadt.
DANKE AN EIN AUFMERKSAMES PUBLIKUM 2012.
INNENLEBEN. BEWOHNEN UND HAUSHALTEN.
Ein Theaterprojekt von walktanztheater.com mit der Artenne Nenzing.
PREMIERE am 7.9.2012.
PRINZESSINNENDRAMEN
Die Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hat mit ‚Prinzessinnendramen’ ein unterhaltsames, verwegenes, kritisches Stück über die Zurichtungen des Weiblichen geschrieben. walktanztheater.com macht in seiner berühmten, unnachahmlichen Art daraus einen schaurigen Krimi im Wald, der die historischen Gärten des Jesuitenkollegs bespielt und im Wald endet. 2011.
MORD AM POPOCATEPETL ODER GENUG GELITTEN!
Eine Farce, eine Tragikomödie, grosse Literatur und viel Spass.
Nach dem Roman 'Schwätzen und Schlachten' von Verena Rossbacher. Inszenierung: Fabian Alder / CH.
November 2013.
FREMDENZIMMER
Flüchtlinge erzählen von sich und von uns. 2010.
MORS ET VITA DUELLO
Uraufführung von 12 Chorkompositionen zu Ehren von Provikar Carl Lampert - Kirche St.Martin, Dornbirn
MÄDCHEN MIT SCHWEFELHÖLZERN
H.C. Andersen für Erwachsene.
Vom Frieren und Sterben, vom Armsein und Armseligkeit. Von Überfluss und Auszehrung, von Ignoranz und Zuschauen. Schmerz.
MARLENI
Preussische Diven blond wie Stahl.
Marlene Dietrich trifft Leni Riefenstahl – ein Gemetzel
FRANZ KAFKA. DER PROZESS.
Ein kulinarischer Abend. Eine theatrale Annäherung. Ein Tanz um Aktenordner und Erotik. Makaber, lächerlich, kafkaesk. 2009.
PETER BICHSEL. GESCHICHTEN.
Tanz und Schattenspiel als Multimediale Auseinandersetzung mit Aussenseitern und Einsamkeit. 2008
WIR TÖTEN STELLA
Marlen Haushofers Text Inszeniert als Abendessen im Pförtnerhaus.
VON STILLE KEINE REDE
Das Theaterstück zur Weihnachtszeit.
Nach einem Text von Marie Luise Kaschnitz. ‚Alle Jahre wieder'
MEDEA. NACH EURIPIDES.
nach Euripides. Inszenierte Lesung mit Tanz im Keller vom Pförtnerhaus. "Eines Tages sterbe ich an meiner Liebe, eines Tages tötet mich mein Hass...". 2003
STADT DER BLINDEN
Eine inszenierte Lesung im vollkommen abgedunkelten alten Hallenbad/Feldkirch. Nach José Saramago (Literaturnobelpreisträger 1998).
Premiere 8.5.2002