KURZBIOGRAPHIEN DER KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER

‚Mord am Popocatepetl’ – walktanztheater.com – Herbst 2013

VERENA ROSSBACHER – Autorin, Text

Verena Rossbacher, geboren 1979 in Bludenz/Vorarlberg; aufgewachsen in Österreich und der Schweiz (St.Gallen); studierte einige Semester Philosophie, Germanistik und Theologie in Zürich; Studium am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig; freischaffende Autorin; unterrichtet am Literaturinstitut in Biel; lebt mit ihrer Familie in Berlin.

Verlangen nach Drachen, Roman, Frühjahr 2009 bei Kiepenheuer und Witsch

Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien

Theaterstücke und szenische Lesungen

Schwätzen und Schlachten, Roman, Frühjahr 2014, bei Kiepenheuer und Witsch

Arbeit an: Wohin geht Josef, wenn es Nacht wird über Israel?

Verschiedene Preise und Stipendien

FABIAN ALDER – Inszenierung

Regieassistent am Schauspielhaus Zürich unter der Intendanz von Christoph Marthaler und Andreas Spillmann

Assistenzen unter anderem bei Anna Viebrock, Christina Paulhofer, Christiane Pohle,

Werner Düggelin, Falk Richter

Regieassistent am Schauspiel Essen unter der Intendanz von Anselm Weber

Assistenzen unter anderem bei David Bösch, Roger Vontobel, Rafael Sanchez, Annette Pullen, Anselm Weber

Eigene Inszenierungen:

„Lisbeth ist total zu“ von Armando Llamas (Schweizer Erstaufführung), Schauspielhaus Zürich

„Creeps“ von Lutz Hübner, Schauspiel Essen

„Paradies“ nach dem Roman von A.L. Kennedy (Uraufführung), Fassung von Thomas Laue und Fabian Alder, Schauspiel Essen

diverse Projekte im Rahmen meines Studiums an der HfS „Ernst Busch“ in Berlin

„Electronic City“ von Falk Richter, Theater Augsburg

szenische Lesung von „Ohne Netz“ von Anne Rabe, Maxim Gorki Theater Berlin

„faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete“ von Ewald Palmetshofer, Theater Augsburg

„Der Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt, Theater Augsburg

„Ich habe auch Sinn für Fleisch“, freie Arbeit in Zusammenarbeit mit Anja Tobler und Oliver Roth nach Texten von Robert Walser, aufgeführt am bat Berlin und im Eisenwerk Frauenfeld

„Du packst es. Ein allzu kurzes Leben“, ein Projekt zum Thema Depression mit Texten von Oliver Kahn und Robert Enke, Theater Halle

„Welche Droge passt zu mir“ von Kai Hensel, Theater Augsburg

„Die Räuber“ von Friedrich Schiller, Theater Augsburg

„Der Kaktus“ von Juli Zeh, Theater Augsburg

„Tschick“ nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf, Theater Augsburg

„Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider (Diplomprojekt), bat Berlin

Förderpreis des Kantons Thurgau

ROMEO MEYER – Schauspieler

1978 in Basel geboren. Erste Engagements am Theater am Neumarkt und am Theater an der Winkelwiese in Zürich. Weitere Stationen mit Festengagements von 2003 bis 2012 am Landestheater Tübingen (KJT), am Theater die Tonne Reutlingen und zuletzt für 5 Jahre am Theater St. Gallen. Seit 2003  ist Romeo Meyer Mitglied der Improvisationsgruppe des Harlekin Theaters Tübingen und seit 2010 Showmaster der Late Night LOK, St. Gallens eigener Late-Night-Show. Romeo Meyer lebt in St.Gallen und Wien.  Homepage: www.kaschkemeyernagel.com

ANNE THAETER – Choreographie

Anne Thaeter: ausgebildet in modernem Tanz in München und Zürich. Sie unterrichtet Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Leitet Weiterbildungen für andere Multiplikatoren im Tanz. Wird als Dozentin bei Choreographielehrgängen eingesetzt und  seit Jahren für Schulprojekte (Tanz und Theater) gebucht. Sie ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv.

BRIGITTE WALK – Schauspielerin, artistic director

Schauspielerin, Regisseurin und Theaterpädagogin. Zusammenarbeit mit Projekttheater, Engagements in Wien, am Vorarlberger Landestheater, in D, FL, CH. Theaterpädagogik am Vorarlberger Landestheater bis 2009 sowie in freien Projekten. Förderpreis der Int.Bodenseekonferenz, Kulturförderpreis des Landes Vorarlberg. Gründerin und Leiterin von  www.walktanztheater.com. Letzte Inszenierungen: QUATEMBERKINDER am Theater Diogenes, CH. ÜBER DEN DÄCHERN am Westbahntheater Innsbruck, als Schauspielerin in AUFSCHLUSS. STRAFVOLLZUG. 2012 in Feldkirch.

CHRISTOPH SIRGEL HARTMANN – Komposition, Musiker

Christoph „Sirgel“ Hartmann (*1981) ist im Kanton Thurgau (CH) geboren, aufgewachsen und geblieben. Er ist freischaffender Musiker in diversen Konstellationen; so zupft er den Kontrabass bei den „Wyfelder Luusbuebe“, komponiert für unterschiedlichste Film-, Theater- und Kinderprojekte und begleitet mit E-Gitarre und Loopgerät Lesungen. Zudem arbeitet er als Gitarrenlehrer und Bandleiter an der Musikschule in Weinfelden (CH).

PETER BOCEK – Schauspieler

geboren 1974 in Wien. Während des Schauspielstudiums am Konservatorium der Stadt Wien (Leitung:  Ksch. Prof. Elfriede Ott) erste Theaterarbeiten für das Volkstheater Wien und das Theater der Jugend. Debut am Südostbayerischen Städtetheater in Landshut; danach Engagements am E.T.A.-Hoffmann Theater in Bamberg und am Vorarlberger Landestheater in Bregenz. Daneben  Leitung des Jugendspielclubs „spiel.surium“ am Vorarlberger Landestheater in Bregenz und Dozent an der Schauspielakademie Niederösterreich.  Peter Bocek  ist derzeit freier Schauspieler  mit Stückverpflichtungen am Theater St.Gallen/CH;  „Armes Theater Wien“ und dem Kosmos Theater Wien. Des Weiteren ist Peter Bocek Gründungsmitglied von „Scaramouche-Theater mit Masken“, weitere  Infos unter:  www.peterbocek.com

JOHANNES GABL – Schauspieler

1997-2006 Ensemblemitglied am Vorarlberger Landestheater Bregenz. Ab 1998 Engagements bei den Bregenzer Festspielen, Tiroler Landestheater, Theater Kosmos Bregenz, Tiroler Volksschauspiele, Theater im Hof, Theater Tour, Theater K.l.a.s., Kellertheater Innsbruck, Stadttheater Bruneck, Schauspielhaus Salzburg, Theatersommer Haag, Staatstheater Innsbruck, Theater i.d.A., Meran.

MICHAELA BILGERI – Schauspielerin

Geboren in Bregenz, studierte Schauspiel und Germanistik in Wien. Auftritte u.a. im Rabenhof Theater, Dschungel Wien, Theater Spielraum, TaO Graz, Phönix Linz, Kosmos Theater Bregenz und mit dem aktionstheater ensemble. 2011 brachte sie mit „Wie die Faust aufs Auge“ auch ihr erstes eigenes Stück auf die Bühne und  2012  wurde sie für eine Jugendtheaterproduktion mit dem Jungwildpreis ausgezeichnet. Daneben unterrichtet sie Sprechtechnik und ist Textredakteurin beim Landjäger Magazin.

DOMINIK STEINMANN – Ausstattung

Geboren 1983 in Luzern. Berufsausbildung zum Möbelschreiner mit anschließender Berufsmaturität. Ab 2005 Studium für Architektur an der Hochschule Luzern. Nach einem Jahr erfolgte dann ein Wechsel zum Bachelorstudium Innenarchitektur und Szenografie an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel. Ab 2010 Vertiefungsstudium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee im Fachbereich Bühnen- und Kostümbild bei Hans-Joachim Ruckhäberle und Peter Schubert, das er 2012 mit Diplom abschloss.

Wiederholte Zusammenarbeit mit dem Theaterperformance-Kollektiv Fräulein Wunder AG. Jüngere Arbeiten sind Anatol von Arthur Schnitzler am Staatstheater Kassel mit Marco Štorman,  Kino Marie mit der freien Gruppe Theater Marie in Aarau sowie Nachtgeknister von Mike Kenny am Jungen Staatstheater THEATER AN DER PARKAUE Berlin in der Regie von Laura Kallenbach. Dominik Steinmann lebt mit seiner Familie in Berlin.